tandem2go
  • Weltenträumerblog
  • Über Uns
  • Reiseberichte
    • Vorbereitungen
    • Reiseroute
    • aktueller Reisebericht: Bolivien
    • Reisevideos
    • Archiv - das haben wir schon geschafft >
      • USA und Kanada >
        • Alaska
        • Yukon
        • von Haines nach Vancouver
        • Washington State & Oregon
        • Nordkalifornien
        • Roadtrip
        • Südkalifornien
      • Mexiko >
        • Bienvenidos Mexico
        • aprendemos espanol
        • Das Hochland Mexikos
        • gen Sueden - Adios Mexiko
      • Zentralamerika >
        • Belize & Guetemala
        • Costa Rica
        • Panama
      • Südamerika >
        • Kolumbien I
        • Kolumbien II
        • Ecuador
      • Heimkehr
    • Menschen auf unserem Weg
    • Orte auf unserem Weg
  • Ausrüstung
    • unser Tandem
    • unsere Ausrüstung
  • Unsere Partner
    • Freunde des Radreisen
    • Sponsoren und Partner
  • bisherige Reisen
    • Koriska GR20 - 2013
    • Kölner Triathlon - 2013
    • Nord-Ostsee-Tour - 2013
    • Irland - 2012
    • Backpacking Australien - 2011 >
      • Melbourne
      • Tasmanien
      • Adelaide bis Alice Springs
      • Sydney
      • Sailing-Trip
      • Cairns
      • Darwin
      • Kakadu Nationalpark
      • Bali
      • Hongkong
      • Home
    • Radreise Südostasien - 2010/2011 >
      • Singapur
      • Malaysia >
        • Malaysia, der erste Eindruck
        • Malaysias Ostküste , Gastfreundschaft ohne Grenzen
        • Kuala Lumpur - Ein Drunter und Drüber
      • Thailand >
        • Kuala Lumpur - Phuket, eine Rushhour
        • Koh Tao bis Bangkok - Der Süden Thailands
        • Koh Samet und meine Reise nach Kambodscha
      • Kambodscha
      • Vietnam >
        • Transit durch den Vietnam Teil 1
        • Transit durch den Vietnam Teil 2
        • Transit durch den Vietnam Teil 3
        • Transit durch den Vietnam Teil 4
        • Transit durch den Vietnam Teil 5
      • Laos
      • Abschluss NEU!
      • mein Reiserad

.
unser Reiseblog

das tor nach südamerika

8/6/2015

0 Comments

 
Heil und heiter angekommen, genießen wir die neue Kultur, die weite, spektakuläre Berglandschaft und die niedrigen Preise Kolumbiens. Die Überquerung der Dairen Gap bleibt wohl eine unserer abenteuerlichsten Geschichten der gesamten Reise. Die Anreise an den kleinen Hafenort Puerto Carti, wo das Speedboot nach Kolumbien ablegen sollte, forderte schon so einige unser in Panama City frisch gesammelten Kraftkörner. Beim Abbiegen von der Panamericana auf die zum Hafen führende Nebenstraße fanden uns mit entsetzten Blicken an dem unteren Ende einer in der starren Asphaltwand wieder. Auf den folgenden 40km mit durchschnittlichen 26% Neigung, teils über 30%, waren wir dankbar für jede der drei Bremsen, die Santos wohl bewusst an unserem Tandem montiert hatte. Bergauf kamen wir an die Grenzen des mit dem Tandem Möglichen, doch schließlich lagen die wohl härtesten 40km der Reise hinter uns.

Die Bootsfahrten standen dem in Nichts nach. Statt den erhofften Sonnenstrahlen spürten wir harte Regentropfen des wütenden Sturmes in unseren Gesichtern, stetig mit einem rebellierenden Magen kämpfend. Nach 8 Stunden frischer Seeluft, Donnergeschall und Blitzgewitter erreichten wir unser erstes Ziel, die letzte Kommune Panamas. Puerto Olvadia, nur über den See- und Luftweg erreichbar, ohne jegliche Verbindung an das Straßenverkehrsnetzwerk und daher frei von Autos, war belebt von Kubanern, die hier auf ihre Einreiseerlaubnis nach Panama warteten, um ihren Weg in ein Leben mit Perspektiven in den USA fortzusetzen. Weiter dem Seeweg folgend, erreichten wir Kolumbien. Capurgana bot uns die Möglichkeit, die Darien Gap noch mal auf dem Landweg zu erleben und so verbrachten wir einige Tage in dem karibischen Paradies mit Wanderungen auf den Trampelpfaden durch den dichten Dschungel. Für diese Erlebnisse hatte es sich gelohnt, die Strapazen des durchaus beeindruckenden Wasserweges auf uns zu nehmen. Nach den beständigen, stundenlangen, sinnflutartigen Regenfällen der Nächte forderten die verlassenden, steilen Pfade unsere Balancefähigkeit auf die Probe und gaben atemberaubende Blicke auf die umgebende, wilde Berglandschaft frei. Dies waren Dschungelwanderungen durch die pure Wildnis, wie man sie wohl selten noch erlebt.

Auf einer letzten Etappe ging es für uns mit dem Boot nach Turbo, wo wir wieder auf dem Landweg mit unserem von der Bootstour stark gebrandmarktem Tandem unterwegs waren. Lange haben wir uns auf die fahrradvernarrten Kolumbianer gefreut und wir wurden nicht enttäuscht. Die Menschen treten uns mit einem so großen Interesse und willkommen heißendem Gefühl der Wärme entgegen, so dass uns der Start in Südamerika leicht gemacht wird. Die faszinierende Aussicht und angenehme Kühle in den Bergen trägt ihr Übriges zum Wohlgefühl bei. Und so rollen wir, dankbar für unser neues Radsetup ohne Anhänger, durch die Berge, erklimmen steile Pässen, stürzen uns gleich darauf wieder hinab ins Tal und erfreuen uns an dem Süden Amerikas.

Bild
0 Comments

ein weiteres Kapitel neigt sich dem Ende - Zentralamerika

19/5/2015

1 Comment

 
Panama City ist erreicht und damit nun fast ein weiteres großes Kapitel unserer Reise abgeschlossen - Zentralamerika.

Wir verlassen die Mitte Amerikas reich an wundervollen, anregenden und aber auch bewegenden Eindrücken von den verschiedenen, durchaus sehr unterschiedlichen Ländern, Menschen, Lebensumständen, Pflanzen- und Tierwelten.

Nun steht eine große Entscheidung aus: wie die Darien Gap, die Panama von Kolumbien trennt,  überqueren?

Bis vor kurzen gab es keinerlei Zweifel an unserem Plan, den nahezu undurchdringlichen Dschungel mit seinen ursprünglichen Völkern, der wohl aber von Drogenbanden und -Schmugglern beherrscht werden soll, mit der Fähre zu umgehen. Doch die Überquerung von Panama nach Kolumbien stellt sich als sehr viel komplizierter heraus. Seit vier Wochen wurde der Fährverkehr auf unbestimmte Zeit eingestellt. Gründe gibt es keine Offiziellen, nur düstere Munkeleien. Wir stehen vor einem budgetzerreißenden Problem, denn unsere Alternativen mit dem riesigen Tandem sind gering.

Das Fliegen stellt sich als fast unmöglich oder übermäßig teuer heraus. Das Tandem sprengt die Maßangaben für das Sportgepäck und ein Cargotransport das Reisebudget, ebenso wie die beliebte, aber für uns zu kostenintensive Segeltour entlang der Atlantikküste. Von den abverlangten 1150$ für einen fünftägigen Trip könnten wir 1 bis 1,5 Monate lang durch andere Länder weiterziehen. So bleiben uns noch zwei Varianten. Mit Versorgungs- und Militärbooten den Pazifik queren, die Prozedur ist mit viel Wartezeit verbunden kann sich über 2-3 Wochen hinziehen oder mit einem kleinen Speedboot entlang der Atlantikküste zwischen hunderten von Inseln hindurch über drei Stopps nach Kolumbien. Bei Sonnenschein und ruhigem Meer wohl die schönste Lösung, doch bei der aktuell beginnenden Regensaison kann die Tour in dem kleinen, nicht überdeckten und wellenanfälligen Boot schnell unser Durchhaltevermögen auf die Probe stellen, vor allem das unserer Mägen.

Nach langem Hin und Her haben wir nun beschlossen, die letzte Alternative in Angriff zu nehmen. Mit Chancen können wir noch ein paar Tage Inselhopping  genießen und eines der Highlights Panamas erleben.

Wir hoffen, spätestens in einer Woche heil und heiter in Kolumbien anzukommen. Wünscht uns Glück und Sonnenschein!

Bild
1 Comment

das langersehnte Wiedersehen

4/5/2015

0 Comments

 
Die letzten zwei Wochen waren für uns strampelfrei, dafür haben wir gemeinsam mit Roberts Eltern Costa Rica auf vier Rädern und Motor entdeckt. Die spanische Übersetzung Costa Rica´s „reiche Küste“ wurde von Kolumbus passend gewählt, denn angrenzend an die Ozeane Atlantik und Pazifik, könnte das Angebot an wunderschönen Bilderbuchstränden zum Seelebaumelnlassen abwechslungsreicher nicht sein. Das wohl fortschrittlichste Land Zentralamerikas bot uns allerdings auch viel Raum für Aktivitäten in der Natur, denn an eindrucksvollen Vulkanen und Nationalsparks mangelt es hier auch nicht. So wurden die Radschuhe gegen Wanderschuhe eingetauscht und einige Kilometer auf den Beinen zurückgelegt.

Die Tier- und Pflanzenwelt Costa Ricas ließ uns eintauchen in ihr breites, farbenfrohes Leben und beeindruckte vor allem Regina und André. Pflanzen, die in unseren Gärten nur unter fürsorglicher Pflege wachsen, haben hier ihren natürlichen Lebensraum und sind oft wild am Straßenrand zu bewundern. Ebenso lassen sich in der freien Natur wilde Tiere wie Krokodile, blaue, grüne, gelbe, rote Vögel, Leguane oder Affen beobachten, die nicht unter unseren einheimischen Lebewesen zu finden sind.

Für uns geht es nach dem tollen Wiedersehen, entspannten Tagen und einem schweren Abschied wieder auf das Tandem. Dank des schnellen Ersatzes von Santos-Bikes ist unser Weggefährte wieder auf dem Damm und wir starten frisch erholt mit großer Motivation Richtung Panama, von nun an ohne Anhänger, denn der ist auf dem Heimweg nach Deutschland.  


Bild
Bild
Bild
Bild
0 Comments

Dankbarkeit & Materialersatz

16/4/2015

0 Comments

 
Wir wissen gar nicht, wie wir unsere Dankbarkeit ausdrücken sollen. Eure Anteilnahme, Bemühungen, Einsatzbereitschaft sowie Eure Unterstützung in jeglicher Art sind überwältigend, vielen lieben Dank! Es ist kaum in Worte zu fassen, wie viel Dankbarkeit wir empfinden. Wir sind tief gerührt! Es ist wirklich schön zu wissen, einen solch starken Rückhalt in der Heimat zu haben. Mit unserer Nachricht haben wir so viele Reaktionen hervorgerufen, so dass es uns nun fast Leid tut, Euch alle so mit dieser Nachricht beunruhigt zu haben.

Ebenso sind wir sehr dankbar für die sofortige, schnelle Hilfestellung und Unterstützung von unserem Radhersteller Santos und dem Hersteller der Narbenflansch Rohloff. Nach nur wenigen Stunden bangen, die auch nur auf die Zeitverschiebung zurückzuführen sind, haben wir direkt eine Zusage für den Ersatz und Versandt gar eines komplett neuen Laufrads inklusive neuer Rohloff ins Ausland erhalten. Der Kundenservice hat uns ebenfalls überwältigt, wir schätzen den schnellen und für uns kostenfreien Einsatz sehr. Es werden alle Hebel in Bewegung gesetzt, uns das neue Laufrad schnellst möglich zukommen zu lassen, so dass wir innerhalb weniger Wochen beruhigt weiterfahren können. Wir freuen uns sehr, diese positive Nachricht erhalten zu haben und nun mit Euch teilen zu können.

Danke!

 

We hardly know, how to say thanks to all of you. Your support, efforts and offers mean a lot to us both, thank you very much! It is hard to express, how thankful we are to have such a great support. Our news caused so many worries, that we already feel a bit sorry.

We are so glad and thankful for the immediate, fast help and support of our tandem producer Santos and the producer of the Rohloff. They will send us a new back wheel as quick as possible abroad, so that we can continue the journey. Thanks for the great and quick custom service, we really appreciate the support a lot. We are glad, that we got the positive new and that we can share it with you.

Thanks!

Bild
0 Comments

Materialschaden

14/4/2015

0 Comments

 
Was ist einer der „worst cases“, der die Reise beenden kann. Aus materialtechnischer Sicht definitiv, wenn etwas bricht, was für die Weiterfahrt essentiell ist oder deren Reparatur fast unmöglich erscheint…

Genau das ist uns nun passiert! Die Nabenflansch unsere Rohloff ist gebrochen und eine Reparatur hier vor Ort NICHT möglich. Ihr könnt es auf dem Foto sehen. Ein Weiterfahren würde eine Kettenreaktion auslösen, die nach wohlmöglich 100km das komplette Hinterrad zerstören würde. Leider kostet das zu ersetzende Teil mal eben schlappe 1100€ und wird ausschließlich nur in Deutschland produziert. Ein Mehraufwand, den wir uns kaum leisten können, auf Kosten weiterer Reisemonate.

Die Folge: Wir hängen nun fest!! Die Weiterreise ist ungewiss. Wir versuchen grad alle Steine in Rollen zu bringen, vielleicht eine neue Hinterradnarbe auf „Kulanz“ zu bekommen.

Drückt uns alle Daumen der Welt, dass wir hier ein Happy End finden. Wir geben das Hoffen nicht auf und halten euch auf dem Laufenden.  

What is one of the worst cases that could happened to us during the journey. From a material technical viewpoint diffidently, when something of the bike brakes that bad, that we cannot keep one cycling. Exactly that has happened to us now. The Rohloff Speedhub brokes in one part that we cannot keep on traveling. (View the photos). With one missing spoke and the very heavy weight of the bike, the other spokes will break immediately too and as a consequence, the whole back wheel will break.

The bad thing, the replacement cost for this part is way more than a thousand bugs and the Rohloff Speedhub is only produced in Germany. That is so much money, which will shorten our trip for minimum two month that we perhaps will not make it to Patagonia anymore.

The consequence: We got stocked now!! Not sure if we can keep on… We are trying to get all stones running, maybe to get the Hub replaced for free. In the end we have to.

Please cross all the fingers in the world, that we could find a happy end. We keep on hoping and we`ll inform you soon, if there´s something new.

Bild
0 Comments

Vom Meer in den dschungel

14/4/2015

0 Comments

 
Der karibische Lebensflaire übermannt uns in Belize. Gelassenheit, Heiterkeit und Offenheit begleiten uns entlang der Küste und auf einer der vielen kleinen Inseln Belizes. Doch ist es nicht nur das ausgelassene Lebensgefühl, das türikse Wasser und das bunt belebte Korallenriff, was uns hier verzaubert. Das kleine Land entpuppt sich wahres Überraschungspacket. Tiefgrüne Dschungellandschaften durchzogen von unzähligen Flüssen, traditionelle Maya-Völker und winkende Kinder an jeder Ecke gestalten jeden Tag aufregend, denn es gibt immer wieder Neues zu entdecken. Gemeinsam mit Veronika und Georg (www.freiheitundfahrtwind.wordpress.com), mit denen wir seit der mexikanischen Grenze zusammenrollen und fantastische Momente teilen, werfen wir uns unerwartet in ein buchstäbliches Abenteuer: die Grenzüberquerung nach Guatemala. Auf einer Holperpiste ohne gleichen, durch einen Fluss mit den Rädern hindurch und letztendlich ein Viehgatter durchquerend, landen wir schließlich in Guatemala. Ein neues Land, das uns bisher durch seine Ursprünglichkeit und Farbpalette viele schöne Eindrücke beschert hat. Trotz extremer Hitze, steilem Profil, exzessivem Mückenbefall, einen in den Wahnsinn treibende Sandflies und einigen Magen-Darmverstimmungen erleben wir Zentralamerika bisher in seiner vollen Pracht.
Bild
0 Comments

Gen SÜden ...

25/3/2015

0 Comments

 
Picture
Die Zeit verfliegt. Der letzte Monat war sehr erlebnisreich, eindrucksreich und kilometerreich. Wir haben das Festland Mexikos durchquert, auf verschiedensten Wegen. Mit langen Schritten hinauf in die Berge, mit schnellen Tritten unterwegs in der Hochebene, Mexiko City umkreisend, hinunter ans Meer sausend, mit gemütlichen Tempo ab in die Karibik. Überwiegend mit dem Rad, aber ein paar Kilometer mussten wir mit Auto und Bus zurücklegen. In nur einem Monat bekommen wir freudigen Besuch aus der Heimat in Costa Rica. Daher griffen wir auf alternative Reisemittel zurück, um in der kurzen Zeit noch so viel wie möglich von dem vielfältigen Land zu sehen. Das Rushen hat sich gelohnt: Zwischen riesigen, altehrwürdigen Pyramiden; Millionen von Schmetterlingen; einem beeindruckendem, jahrhundertealtem Tunnelwerk der Natur; glasklaren, blauen Wasserlöchern (Cenoten) und der traumhaften Karibik war die Abwechslung groß. In unserem neuen Bericht könnt ihr eine Reise auf dem Festland Mexikos genießen und Euch durch die Fotos ins Träumen versetzen lassen.

Los gehts !!
Bild
0 Comments

Roadtrip Teil 2 - Zentrales Hochland Mexiko

3/3/2015

0 Comments

 
Bild
Bild

Vulkane mit ruhigen, tiefblauen Kraterseen; Wälder mit Millionen von Schmetterlingen; riesige, eindrucksvolle Höhlen; alte Ruinen mit gigantischen Pyramiden; Bergdörfer mit Lasteneseln und einzigartiger Handarbeit; niedliche Kolonialstädte mit etlichen, verwinkelten Gassen und einem Labyrinth aus Märkten – Orte, die wir nicht missen wollten, aber nicht immer unbedingt mit dem Fahrrad erreichbar sind. In den vergangenen fünf Tagen haben wir uns entschieden, Mexiko abseits unserer Reiseroute mit dem Auto zu erkunden. Die Vielfältigkeit des Landes hat uns aufs Neue verzaubert. Der Roadtrip mit wunderschönen landschaftlichen Eindrücken, faszinierenden Naturphänomenen, körperlich und mentalen Grenzerfahrungen sowie gewonnener Hochachtung für die Bauwerke vergangener Völker hat uns eine lohnende Pause vom Radeln verschafft - es lohnt sich, manchmal abseits des Weges zu schauen.


Bild
Bild
Bild
Bild
0 Comments

Das Hochland Mexikos

20/2/2015

1 Comment

 
Die härteste Etappe unserer Reise liegt hinter uns.
Von Meereshöhe auf 2895m in vier Tagen mit viel Regen, Nebel, aber fantastischen landschaftlichen Lichtblicken haben wir das Hochland Mexikos erreicht. Die Landschaft ist atemberaubend und die Menschen in den kleinen, niedlichen Bergdörfern einfach einzigartig. Die Gastfreundschaft und Fürsorglichkeit hat uns einmal wieder überwältigt.

Ein unscheinbarer Besuch in El Salto um neue Schläuche und Trinkwasser zu besorgen, bescherte uns nicht nur einen Artikel in der lokalen Zeitung, sondern vor allem wertvolle, neue Bekanntschaften mit Sergej, Nancy und ihrer herzlichen Familie sowie Manuel, einem hilfsbereiten, weltoffenen Mexikaner. Wir sind sehr dankbar für die gemeinsame Zeit, die Begegnung kam genau zur richtigen Zeit, nach all der Kälte und Härte der vergangenen Tage.

Bild
Bild
1 Comment

Tú hablas español?

13/1/2015

1 Comment

 
Mit dieser Frage werden wir oft konfrontiert. Was uns in Kanada und den USA kaum Probleme bereitete, stellt hier in Mexiko eine große Herausforderung dar... Konnten wir uns in den vorherigen Ländern problemlos verständigen und gar diskutieren, sind wir hier oft noch zur Kommunikation mit Hand und Fuß gezwungen. An Diskussionen ist nicht zu denken.

Genau das möchten wir ändern. Nach langer, gewollter Verzögerung haben wir nun La Paz, die Hauptstadt der Baja California Sur, erreicht. Hier bleiben wir eine Weile und werden einen Spanischkurs belegen. Am Montag geht´s los, wir sind hoch motiviert und freuen uns, bald besser mit den Einheimischen kommunizieren zu können.

Bild
1 Comment
<<Previous

    Folge
    uns auf Facebook

    Tandem2go auf Facebook. Wir wollen Euch die Möglichkeit geben, mit uns über die Reise zu diskutieren, übers Reisen zu fachsimpeln, eine Nachricht zu hinterlassen oder einfach nur "Hallo" zu sagen. Folgt uns auf Facebook.
    Bild

    Autoren

    Sabrina von Leesen
    Robert Skazidroga

    Archive

    Juni 2015
    Mai 2015
    April 2015
    März 2015
    Februar 2015
    Januar 2015
    Dezember 2014
    November 2014
    Oktober 2014
    September 2014
    August 2014
    Juli 2014
    Mai 2014
    Februar 2014
    Januar 2014
    Dezember 2013
    November 2013
    Oktober 2013
    September 2013
    August 2013
    Juli 2013
    Juni 2013
    Februar 2013

    KategorieN

    Alle
    Allgemein
    Berichte
    Partner
    Vorbereitungen


      für den Newsletter, trage dich hier ein:

    Eintragen
    Bild

    Unser Dank gilt:

    Bild
    Santos - Build for Life

    Bild
    BEAT THE HEAT!

    Bild

    Bild
    please wait...lustige witze
Powered by Create your own unique website with customizable templates.