Die härteste Etappe unserer Reise liegt hinter uns.
Von Meereshöhe auf 2895m in vier Tagen mit viel Regen, Nebel, aber fantastischen landschaftlichen Lichtblicken haben wir das Hochland Mexikos erreicht. Die Landschaft ist atemberaubend und die Menschen in den kleinen, niedlichen Bergdörfern einfach einzigartig. Die Gastfreundschaft und Fürsorglichkeit hat uns einmal wieder überwältigt.
Ein unscheinbarer Besuch in El Salto um neue Schläuche und Trinkwasser zu besorgen, bescherte uns nicht nur einen Artikel in der lokalen Zeitung, sondern vor allem wertvolle, neue Bekanntschaften mit Sergej, Nancy und ihrer herzlichen Familie sowie Manuel, einem hilfsbereiten, weltoffenen Mexikaner. Wir sind sehr dankbar für die gemeinsame Zeit, die Begegnung kam genau zur richtigen Zeit, nach all der Kälte und Härte der vergangenen Tage.
Von Meereshöhe auf 2895m in vier Tagen mit viel Regen, Nebel, aber fantastischen landschaftlichen Lichtblicken haben wir das Hochland Mexikos erreicht. Die Landschaft ist atemberaubend und die Menschen in den kleinen, niedlichen Bergdörfern einfach einzigartig. Die Gastfreundschaft und Fürsorglichkeit hat uns einmal wieder überwältigt.
Ein unscheinbarer Besuch in El Salto um neue Schläuche und Trinkwasser zu besorgen, bescherte uns nicht nur einen Artikel in der lokalen Zeitung, sondern vor allem wertvolle, neue Bekanntschaften mit Sergej, Nancy und ihrer herzlichen Familie sowie Manuel, einem hilfsbereiten, weltoffenen Mexikaner. Wir sind sehr dankbar für die gemeinsame Zeit, die Begegnung kam genau zur richtigen Zeit, nach all der Kälte und Härte der vergangenen Tage.