Südostasienrundreise Robert
Oktober 2010 - Mai 2011
Wie Alles Begann....
Der Traum einer Radreise faszinierte mich schon immer. Jedoch hat es bis 2010 gedauert bis ich mir diesen Traum erfüllen konnte. Mir war es wichtig, vor Beginn meines Studiums die Welt kennenzulernen. Ich liebe das Fahrradfahren und bin begeisterter Leistungstriathlet. Von vielen Reiseberichten hörte ich schon, dass das Erkunden der Welt mit Fahrrad die wohl schönste Art des Reisens ist. So fiel die Entscheidung nicht schwer, es auf demselben Weg zu tun, wie schon viele vor mir…
Und ist der Keim erstmals gelegt, entwickelt er sich von Tag zu Tag und reift zu einem Projekt, zu meinem Projekt: Südostasien mit dem Fahrrad zu erkunden.
Alles stand zu meinen Gunsten. Ich war grade dabei, einen alten Lebensabschnitt zu schließen und einen Neuen zu beginnen.
Als Reisegefährt habe ich mich für eine Canyon Ultimate Al 9.0 entschieden. Ja es ist kein typisches Reiserad. Ich liebe den sportlichen Charakter des Radfahrens. Also habe ich mir ein Rennrad als Sporttourer umgebaut und war damit sehr flott unterwegs. Radreisende konnten kaum glauben, was ich für Schnitte und Strecken im Mittel gefahren bin. Letzten Endes hatte ich auf den 10.000 km eine Durchschnittsreisegeschwindigkeit von 25,3km/h und bin pro Tour im Mittel 112 km gefahren. Und ich hatte einen riesen Spaß dabei, mit hohen Geschwindigkeiten über die Straßen Südostasiens zu fegen und alles genauestens mit meinem Garmin Edge zu protokolieren. Ich denke, in diesem Punkt unterscheide ich mich ein wenig von den normalen Radreisenden, aber eines bleibt immer an erster Stelle: Das Genießen der Eindrücke jedes Momentes, jedem Kilometers, den ich gefahren bin.
Wer sich für die Details meines damaligen Racers interessiert, folgt einfach diesem Button:
Alles stand zu meinen Gunsten. Ich war grade dabei, einen alten Lebensabschnitt zu schließen und einen Neuen zu beginnen.
Als Reisegefährt habe ich mich für eine Canyon Ultimate Al 9.0 entschieden. Ja es ist kein typisches Reiserad. Ich liebe den sportlichen Charakter des Radfahrens. Also habe ich mir ein Rennrad als Sporttourer umgebaut und war damit sehr flott unterwegs. Radreisende konnten kaum glauben, was ich für Schnitte und Strecken im Mittel gefahren bin. Letzten Endes hatte ich auf den 10.000 km eine Durchschnittsreisegeschwindigkeit von 25,3km/h und bin pro Tour im Mittel 112 km gefahren. Und ich hatte einen riesen Spaß dabei, mit hohen Geschwindigkeiten über die Straßen Südostasiens zu fegen und alles genauestens mit meinem Garmin Edge zu protokolieren. Ich denke, in diesem Punkt unterscheide ich mich ein wenig von den normalen Radreisenden, aber eines bleibt immer an erster Stelle: Das Genießen der Eindrücke jedes Momentes, jedem Kilometers, den ich gefahren bin.
Wer sich für die Details meines damaligen Racers interessiert, folgt einfach diesem Button: