Bolivien - auf den letzten Kilometern
Die Dämmerung kriecht langsam zu uns ins Zelt. Die Augen sehnen sich nach den ersten Strahlen des leuchten Feuers am Himmels. Unsere Blicke treffen sich, der Moment zaubert ein Lächeln in die farbenfrohe Morgendämmerung. Ein neuer, gemeinsamer Tag beginnt, Seite an Seite.
Unser Schlafgemach ist schnell zusammengepackt. Schlafsäcke in die Hüllen, Luft aus den Matratzen, Gestänge aus dem Zelt. Stehen bleibt nur das halb bepackte Rad, die auf uns wartenden Stühle und der warme, am Vorabend zubereitete Kaffee in der Thermos, ehe wir das Frühstück verputzen. Bis Kolumbien stand fast täglich Porrdige, mit Wasser oder Milch gekochte Haferflocken, und frisches oder trockenes Obst auf dem morgendlichen Menüplan, je nachdem, was das Land und die klimatischen Bedingungen so hergaben und zuließen. In Bolivien müssen wir mit der bisherigen bunten Auswahl an Früchten wieder etwas genügsamer sein. Wie zu Beginn der Reise beherrscht die Einsamkeit der Natur weite Strecken, so dass wir uns für ein paar mehr Tage eindecken müssen.
Unser Schlafgemach ist schnell zusammengepackt. Schlafsäcke in die Hüllen, Luft aus den Matratzen, Gestänge aus dem Zelt. Stehen bleibt nur das halb bepackte Rad, die auf uns wartenden Stühle und der warme, am Vorabend zubereitete Kaffee in der Thermos, ehe wir das Frühstück verputzen. Bis Kolumbien stand fast täglich Porrdige, mit Wasser oder Milch gekochte Haferflocken, und frisches oder trockenes Obst auf dem morgendlichen Menüplan, je nachdem, was das Land und die klimatischen Bedingungen so hergaben und zuließen. In Bolivien müssen wir mit der bisherigen bunten Auswahl an Früchten wieder etwas genügsamer sein. Wie zu Beginn der Reise beherrscht die Einsamkeit der Natur weite Strecken, so dass wir uns für ein paar mehr Tage eindecken müssen.
Auf dem Altiplano, einer Hochebene Boliviens auf guten 3700m Höhe, sind die klimatischen Bedingungen in der Trockenzeit fast schon lebensfeindlich. Klirrende Kälte beherrscht die frostige Nacht, kein Regentropfen ziert den Himmel bei Tag, kaum Schmelzwasser aus den Bergen erreicht die ausgetrockneten Flussbetten. Wir ziehen vorbei an etlichen brachgelegten Feldern, die an breite Sandstrände erinnern und uns harte Zeiten auf dem Rad bescheren. Mit vereinten Kräften schieben wir das 100kg schwer beladene Tandem, allein davon 20 Liter Wasser und 10kg Essen, nicht selten durch 20cm hohe Sandverwehungen, die vermeintliche Feldwege tief unter sich begraben. Wüssten wir nicht, dass wir uns auf einer Hochebene befinden und wären da nicht die eisigen Nächte, könnte man in den Glauben verfallen, man befände sich tagsüber bei angenehmen 22° und strahlend blauem Himmel in den Sanddünen der Nordsee. Neben der trockenen Sandwüste hält das Altiplano weitere Außergewöhnlichkeiten bereit. Während wir auf der einsamen „Autobahn“ des Salar de Coipasa und des Salar de Uyuni, ausgetrocknete, befahrbare Salzseen, mit dem Wind im Rücken nur so dahin fliegen, bleibt uns der Eindruck, die weiß in der Sonne glitzernden, schollenförmigen Salzflächen sein ein riesig zugefrorener, eisüberzogener See. Beim Berühren der Oberfläche erwartet uns statt feuchter Kälte, eine trockene, raue Salzkruste. Rund 200 Kilometer genießen wir das Fliegen über das Weiß, am Rande des Horizontes verschmelzen See und Himmel zu einem. Die friedliche Einsamkeit, die Faszination dieses Wunderwerkes und der leuchtende Sternenhimmel bescheren uns einzigartige Tage zum Ende der Reise.
(Unter den nachfolgenden Diashows geht der Reisebericht immer fleißig weiter :) )
(Unter den nachfolgenden Diashows geht der Reisebericht immer fleißig weiter :) )
Das Altiplano um den Salar de Coipasa und Salar de Uyuni
Weiter noch im Norden begleitet die Corderillas Bergkette die Schotterpiste wie ein treuer Freund. Eindrucksvolle, schneebedeckte Spitzen verschlingen jeden unserer Anblicke mit großem Staunen. Aus der Höhe des Huyana Potosis in 6088m inhalieren wir die Naturgewalten Boliviens mit jedem Atemzug nach den Anstrengungen des atemraubenden, diesmal erfolgreichen Aufstiegs zur Kuppe des Berggiganten. Nicht nur die Anden zeigen in diesem Land ihre wahre Größe. Das Tiefblau des Titicacasees zieht sich in die Ferne wie ein endloses Meer, überschreitet gar die Landesgrenze weit nach Peru. Die scheinende Unendlichkeit des in den Sonnenstrahlen tanzenden Wassers, der weiße Pudersand an den Ufern Sees und die kleinen, herausragenden Inseln bestärken den Eindruck, man befände sich inmitten Bolivien an den Ausläufen eines Ozeanes. Im Konträr zur Ruhe und Besinnlichkeit der Berge und des Sees stehen die bunten, quirligen Märkte La Paz´s. Im Zentrum ziehen sich die Marktstände wie eine undurchdringliche Kette an den Bordsteinen entlang. Indigene Frauen sitzen in Trachten vor ihrem Tisch oder einem Tuch auf dem Boden ausgebreitet, reich gefüllt mit frischem Obst und Gemüse, Gewürzen, Haushaltswaren, Hygieneartikeln, Kleidung, Schuhen, Elektroartikeln, getrockneten Lama-Föten oder Straßenfood und ziehen zahlreiche Menschen mit ihrem freundlichen Blick und der reichen Auswahl an. Von morgens früh bis in die Dunkelheit hinein sitzen sie hier behaglich auf ihre Abnehmer wartend, lauschen dem Geschehen um sie herum oder locken mit ihren schallenden Rufen zu sich.
Eindrücke aus La Paz mit seinen bunten Märkten:
Die Natur Boliviens lockt Touristen aus aller Welt, die sich an den zahlreichen Outdoor-Angeboten des Landes probieren, ob die Ruhe des Titicacasees genießend, die Camino de la Muerte (Straße des Todes) mit dem Mountainbike bezwingend, die Spitzen der hohen Anden besteigend oder den Grund des Salar de Uyuni betretend. Doch wird das wundervolle Werk der Natur oft geschmückt mit Plastiktüten und -müll in allen Farben und Größen. Häufig werden wir Zeugen, wie die soeben hinterbliebenen Reste und Verpackungen der Speise direkt aus der Hand, aus dem Autofester oder gern auch gesammelt aus dem Haushalt in die Einsamkeit der Natur befördert werden. Wir schenken einer Gruppe von uns umgebenden Kindern Bonbons. Sie verschlingen freudig die Süßigkeit und lassen das Papier aus ihrer Hand gleiten. Das Bild, was sich uns weite Abschnitte in der Nähe von Dörfern, Städten, am Straßenrand, aber auch in abgeschiedenen Orten gibt, ist ein Graus. Doch was die Eltern vorleben, wird von den Kindern meist übernommen. Zwar gibt es staatliche Kampanien und Aufklärungsversuche, die das Umweltbewusstsein hierzulande voranzutreiben sollen, doch dauert es wohl noch Jahre, entsprechende Systeme und Verhaltensnormen zu entwickeln, die die von der Industrie großzügig hergegebenen Plastikverpackungen verwerten können.
Während wir also nach dem Frühstück am müllbestückten Straßenrand entlangradeln, 1,5 Std nachdem die ersten Sonnenstrahlen des Morgens in unsere Gesichtern lachten, Stühle sind verpackt, Tandem vollständig, rollen die Räder über den Straßenbelag – Asphalt, Schotter, Sand oder Salz. Der Verkehr drängt dicht an uns vorbei. An schönen Orten legen wir kurze Päuschen ein oder strampeln bis zum Mittag durch. Reste vom Vorabend blicken uns dann meist aus der Brotdose an, manchmal sind es aber auch Früchte, Nüsse, ein Salat oder sogenannter „Käse“, die den großen Hunger stillen. Der Kaffee und Tee vom Frühstück ist noch immer warm und sorgt bei Kälte für wohltunende Wärme. Wir sitzen auf unseren Campingstühlen, auf einer Bank, im Gras oder doch auf einem Baumstamm und gönnen den Beinen eine Auszeit bei dem sich uns bietenden Ausblick: ob Meer, Berge, Flüsse, Wiesen oder einfach nur der Straßenrand – irgendwo findet sich nach rund 3 Stunden im Sattel immer ein Plätzchen für das Mittagspäuschen zum Verweilen.
Während wir also nach dem Frühstück am müllbestückten Straßenrand entlangradeln, 1,5 Std nachdem die ersten Sonnenstrahlen des Morgens in unsere Gesichtern lachten, Stühle sind verpackt, Tandem vollständig, rollen die Räder über den Straßenbelag – Asphalt, Schotter, Sand oder Salz. Der Verkehr drängt dicht an uns vorbei. An schönen Orten legen wir kurze Päuschen ein oder strampeln bis zum Mittag durch. Reste vom Vorabend blicken uns dann meist aus der Brotdose an, manchmal sind es aber auch Früchte, Nüsse, ein Salat oder sogenannter „Käse“, die den großen Hunger stillen. Der Kaffee und Tee vom Frühstück ist noch immer warm und sorgt bei Kälte für wohltunende Wärme. Wir sitzen auf unseren Campingstühlen, auf einer Bank, im Gras oder doch auf einem Baumstamm und gönnen den Beinen eine Auszeit bei dem sich uns bietenden Ausblick: ob Meer, Berge, Flüsse, Wiesen oder einfach nur der Straßenrand – irgendwo findet sich nach rund 3 Stunden im Sattel immer ein Plätzchen für das Mittagspäuschen zum Verweilen.
Es geht weiter, immer der Straße folgend, bis uns die Beine nicht mehr tragen wollen oder wir ein schönes Nachtlager gefunden haben. Inmitten der Natur, sichtgeschützt, einsam und flach, so haben wir es am Liebsten. Nun heißt es, Rad abladen und aus dem Stofflaken von Zelt ein kleines, gemütliches Heim konstruieren. Es folgt die Inneneinrichtung: Schlafmatten aufblasen, Schlafsäcke auspacken, Wertsachen verstauen und die Taschen im Vorzelt platzieren. Unseren Vorgarten bestücken wir mit Stühlen und Kochstelle, die wir so gleich in Nutzung nehmen. Unsere Essenwünsche haben wir bereits im Verlaufe des Tages ausgiebig fantasiert und mit unseren Vorräten oder dem kleinen Eckladen abgestimmt. So sitzen wir in unserem riesigen Garten, lassen die Messer über das Gemüse tanzen und brühten über unsere Strecke für den nächsten Tag.
Nach dem der Hunger besiegt ist, schenken wir unserem geschundenen Körper noch etwas Aufmerksamkeit: Dehnen und "Blackrollen" (Massagerollen) zählen zumindest planmäßig zum täglichen Abendprogramm.
Die Müdigkeit übermannt uns meist recht früh. So kriechen wir gut gesättigt, erschöpft und Seite an Seite ins Zelt, lesen ein paar Zeilen, schreiben Reisetagebuch oder schließen einfach nur die Augen bis ein neuer, gemeinsamer Tag beginnt.
So verlief unser Alltag nun für 395 Tage, in denen uns mit jedem Morgen wieder die gesamte Freiheit des Tages zur Verfügung stand. Von Tag zu Tag, so lebten wir. Doch die Zeit verrinnt wie die Kilometer. Mit Bolivien bereisen wir nun das letzte Land auf unserem Trip. Es bleibt keine Zeit mehr für Peru und Argentinien, doch sind wir dankbar für all die Monate, die wir uns nehmen konnten. Mit jedem Tag, der unserer Abreise näher rückt, wird uns wieder einmal deutlich, welch kostbares und unbezahlbares Gut die Ressource Zeit ist.
Die Müdigkeit übermannt uns meist recht früh. So kriechen wir gut gesättigt, erschöpft und Seite an Seite ins Zelt, lesen ein paar Zeilen, schreiben Reisetagebuch oder schließen einfach nur die Augen bis ein neuer, gemeinsamer Tag beginnt.
So verlief unser Alltag nun für 395 Tage, in denen uns mit jedem Morgen wieder die gesamte Freiheit des Tages zur Verfügung stand. Von Tag zu Tag, so lebten wir. Doch die Zeit verrinnt wie die Kilometer. Mit Bolivien bereisen wir nun das letzte Land auf unserem Trip. Es bleibt keine Zeit mehr für Peru und Argentinien, doch sind wir dankbar für all die Monate, die wir uns nehmen konnten. Mit jedem Tag, der unserer Abreise näher rückt, wird uns wieder einmal deutlich, welch kostbares und unbezahlbares Gut die Ressource Zeit ist.
Vor allem seit dem wir die lateinamerikanische Kultur erleben, wurde uns der Kontrast zu unserem Zeitempfinden in Deutschland mit jedem Tag bewusster. Die Zeit nimmt hier einen anderen Rhythmus. Die Straßen sind leer von gestressten Menschen, die im Dauerschritt voranschreiten, um zeitgenau an Ort und Stelle zu sein. Die Straßen sind voll von Menschen, die mit offenen Augen in einem gemütlichen Tempo durch die Gegend schlendern, eine zwanglose Unterhaltung mit ihren Mitmenschen führen oder vor ihrem Haus auf einem Stuhl sitzen und das Geschehen beobachten. Zeitdruck und Angespanntheit gehört hier weniger zum Tagesrhythmus, genau wie Pünktlichkeit und Präzision.
Blickt man jedoch auf den Straßenverkehr, findet man ein anderes Bild. Schnellen Fußes rasen die Autos aneinander vorbei, drängeln sich in die kleinste Lücke, um schneller voranzukommen. Das Recht des Schnelleren und Stärkeren beherrscht den Verkehrsfluss. Das Hupenkonzert erklingt dabei gratis in den Ohren der Zuhörer.
Doch im Grunde fehlt es in Lateinamerika abseits des Straßenverkehrs größtenteils an nervenaufreibender Ungeduld, striktem Einhalten von nicht existierenden Terminplänen und geregelten Arbeitspausen. Malocht wird hier oft von früh morgens bis spät abends ins hohe Alter hinein, dafür mit mehr Gemütlichkeit, Gelassenheit und flexiblen Pausen. Oftmals bleibt neben den langen Arbeitstagen und der zu Haus wartenden Familie zumindest bei der ärmeren Bevölkerung wenig Zeit für unsere so selbstverständlich zum Alltag gehörende Freizeit, die uns einen wichtigen Ausgleich bietet.
Blickt man jedoch auf den Straßenverkehr, findet man ein anderes Bild. Schnellen Fußes rasen die Autos aneinander vorbei, drängeln sich in die kleinste Lücke, um schneller voranzukommen. Das Recht des Schnelleren und Stärkeren beherrscht den Verkehrsfluss. Das Hupenkonzert erklingt dabei gratis in den Ohren der Zuhörer.
Doch im Grunde fehlt es in Lateinamerika abseits des Straßenverkehrs größtenteils an nervenaufreibender Ungeduld, striktem Einhalten von nicht existierenden Terminplänen und geregelten Arbeitspausen. Malocht wird hier oft von früh morgens bis spät abends ins hohe Alter hinein, dafür mit mehr Gemütlichkeit, Gelassenheit und flexiblen Pausen. Oftmals bleibt neben den langen Arbeitstagen und der zu Haus wartenden Familie zumindest bei der ärmeren Bevölkerung wenig Zeit für unsere so selbstverständlich zum Alltag gehörende Freizeit, die uns einen wichtigen Ausgleich bietet.
Auch nimmt die Zeit hier einen anderen Rhythmus, da die Entwicklung der Latino-Länder zumindest abseits der Großstädte die der „westlichen Zivilisation“ teils um einige Jahrzehnte unterbietet. Frauen waschen die Wäsche der Familie per Hand im Fluss, Esel dienen als wichtiges Transportmittel innerhalb der Dörfer und den umliegenden Region, Männer graben das große Feld mit dem Spaten um, Kinder werden in einem Tuch eingehüllt auf dem Rücken ihrer Mütter getragen, gute Hausmannskost wird aus Schüsseln an der Straße zu einem Taschengeld verkauft, handgemachte Produkte vor den Augen der Käufer gefertigt, Fußballtore bestehen aus einfachen Holzpflöcken ohne Netz – charakterisierende, aussagekräftige Bilder, die uns am Straßenrand nicht selten noch begegnen. Der „westliche“ Einfluss ist jedoch auch hier immer mehr auf dem Vormarsch, nicht nur im Sortiment der Einkaufsläden. Die jüngeren Generationen tauschen ihre Trachten in praktische Jeans und T-Shirt, aus den überfüllten Internetcafés quellen die Laute von brutalen Computerspielen, junge Menschen laufen mit gesenkten Blicken durch die Stadt, während die Finger über das Smartphone schnellen. Doch auch sehen wir in Folge der Entwicklung Müllabfuhren, gepflegte Naturschutzgebiete, Fahrradrouten in den Städten und modern ausgebaute Sportanlagen.
Mit all den so unterschiedlichen Eindrücken der vergangenen 13 Monate verlassen wir den Doppelkontinent Amerika. 13298km per Rad, 8214km per Bus, 8120km per Auto, 2810km per Fähre, 470km per Anhalter und 336km zu Fuß haben wir in den verschiedensten Ländern, Kulturen und Klimazonen zurückgelegt. Von nun an werden unsere Kurbeln wieder durch den Stadtverkehr unserer Heimat kreisen. Der Tag nimmt seinen üblichen Rhythmus ein. Mit dem Weckerklingeln beginnt der auf uns wartende Tag, prall befüllt mit den Ereignissen und Pflichten des alltäglichen Lebens. Doch werden uns all diese Erlebnisse, Eindrücke, Erkenntnisse und Bekanntschaften zu Haus im Alltag begleiten.
Das Kapitel unserer Reise schließt sich. Wir freuen uns, dass so viele an dieser Reise teilgenommen haben und danken für all die Unterstüzung. Mit unsere Homepage, den Berichten und den Fotos hoffen wir, etwas zurückgeben zu können und auch andere zu insprieren, sich Zeit zu nehmen, ein bisschen von der Heimat und der Welt zu erkunden, das Rad als Reisemittel auszuprobieren, vielleicht auch nur für ein Wochenendtrip in der Heimat.
Das Kapitel unserer Reise schließt sich. Wir freuen uns, dass so viele an dieser Reise teilgenommen haben und danken für all die Unterstüzung. Mit unsere Homepage, den Berichten und den Fotos hoffen wir, etwas zurückgeben zu können und auch andere zu insprieren, sich Zeit zu nehmen, ein bisschen von der Heimat und der Welt zu erkunden, das Rad als Reisemittel auszuprobieren, vielleicht auch nur für ein Wochenendtrip in der Heimat.
Es folgen mehrere Diashows mit dem Geschichten unserer Erlebnisse in Bolivien:
Besteigung des Hyana Potosis (6088m):
Titicaca See und die Isla del Sol (Insel der Sonne):
Camino de la Muerte (Weg des Todes):
weitere Eindrücke: