Irland - neun Tage, neun Freunde
Neun Tage durften wir mit neun Freunden und je max. 8 kg Handgepäck das wunderschöne Irland erkunden. Der Plan stand: ein Tag Sightseeing in Dublin, zwei Tage Wandern, zwei Tage Belfast in Nordirland, zwei Tage Radtour entlang der Nordküste, Tramptour von Belfast nach Dublin und ein letzter Tag in Dublin -los ging´s!
Anfang Oktober rechneten wir mit allem - viel Regen und nasskalte Temperaturen. Das Wetter war allerdings auf unserer Seite und die liebe Sonne zauberte uns sogar eine leichte Röte ins Gesicht. Für die Insel war es ein traumhaftes Wetter - wir hatten fünf trockene "Sonnen"tage und nur einen etwas verregneten Tag.
Den Trip gestalteten wir sehr vielfältig und so wurde es ein abwechslungsreicher Aktivurlaub wie man ihn sich wünscht - mit guten Freunden, gutem Wetter, netten Iren, schönen Städten und einer beeindruckenden Natur.
Irland bot viele verschiedene Facetten. Dublin und Belfast als niedliche Städte in netter irischer Gesellschaft. Die Natur mit viel grün, naturbelassenen Wanderwegen, schönen Küstenabschnitten und etlichen intensiven Regenbögen...Am ersten Tag erkundeten wir Dublin mithilfe eines irischen Tourguides, der uns die Geschichte der Stadt nahebrachte. Den Abend ließen wir bei dem Genuss des traditionellen Biers, Guinness, und Cider ausklingen. Am nächsten Tag stand der Tag 1 unserer Wandertour an. Der Wicklow Way unterhalb Dublins führte uns auf 25 km nach Glendalough, wo wir übernachteten, um am nächsten Tag die letzten 15 km des Wanderweges zu bestreiten. Zwischendurch zog ein Unwetter auf und pustete uns ordentlich um die Ohren, wir befanden uns gerade hoch oben auf einer kleinen Bergkuppe umgeben vom Nichts, vom Fliegen waren wir nicht weit entfernt ;). Doch da das Wetter es gut mit uns meinte, war auch das bald vorüber. Wir machten die Tage über einige Höhenmeter und konnten tolle Ausblicke auf die Insel bestaunen.
Das bereits nordirische Belfast stand als nächstes auf der Reiseplanung. Von hier aus starteten wir unsere zweitägige Fahrradtour entlang der Nordküste. Durch vermeidliche "Abkürzungen" waren auch diese Tage gefüllt von einigen Höhenmetern, allerdings entschädigten rasante Abfahrten und tolle Ausblicke für den ein oder anderen Schweißausbruch. Das Wetter hielt was es versprach, wir wurden während der Tour nur einmal kurz von Regen überschüttet und prompt als wir unsere nächtliche Unterkunft erreichten, fing es wie auf Knopfdruck an aus Eimern zu regnen - das nenn ich mal Timing. Mit dem Zug zurück von Colerain nach Belfast hieß es Abschied von den Rädern nehmen und ab ins nächste Abenteuer. Wir losten uns in drei dreier Gruppen und es galt - wer zuerst in Dublin ankommt, erzielt den Tagessieg. Wir trampten zurück nach Dublin und so hatte jeder am Ende des Tages eine Menge netter Iren kennengelernt und tolle Stories zu berichten.
In der letzten Nacht lernten wir das Dubliner Szeneleben bei einem Pub Crawl kennen. Die Nacht wurde zum Tag, denn unser Flug ging um 7 Uhr morgens zurück in die Heimat, da lohnte sich kein Hostel ;).
Neun Tage, neun Freunde und ein unvergesslicher Trip ins wunderschöne Irland!
Anfang Oktober rechneten wir mit allem - viel Regen und nasskalte Temperaturen. Das Wetter war allerdings auf unserer Seite und die liebe Sonne zauberte uns sogar eine leichte Röte ins Gesicht. Für die Insel war es ein traumhaftes Wetter - wir hatten fünf trockene "Sonnen"tage und nur einen etwas verregneten Tag.
Den Trip gestalteten wir sehr vielfältig und so wurde es ein abwechslungsreicher Aktivurlaub wie man ihn sich wünscht - mit guten Freunden, gutem Wetter, netten Iren, schönen Städten und einer beeindruckenden Natur.
Irland bot viele verschiedene Facetten. Dublin und Belfast als niedliche Städte in netter irischer Gesellschaft. Die Natur mit viel grün, naturbelassenen Wanderwegen, schönen Küstenabschnitten und etlichen intensiven Regenbögen...Am ersten Tag erkundeten wir Dublin mithilfe eines irischen Tourguides, der uns die Geschichte der Stadt nahebrachte. Den Abend ließen wir bei dem Genuss des traditionellen Biers, Guinness, und Cider ausklingen. Am nächsten Tag stand der Tag 1 unserer Wandertour an. Der Wicklow Way unterhalb Dublins führte uns auf 25 km nach Glendalough, wo wir übernachteten, um am nächsten Tag die letzten 15 km des Wanderweges zu bestreiten. Zwischendurch zog ein Unwetter auf und pustete uns ordentlich um die Ohren, wir befanden uns gerade hoch oben auf einer kleinen Bergkuppe umgeben vom Nichts, vom Fliegen waren wir nicht weit entfernt ;). Doch da das Wetter es gut mit uns meinte, war auch das bald vorüber. Wir machten die Tage über einige Höhenmeter und konnten tolle Ausblicke auf die Insel bestaunen.
Das bereits nordirische Belfast stand als nächstes auf der Reiseplanung. Von hier aus starteten wir unsere zweitägige Fahrradtour entlang der Nordküste. Durch vermeidliche "Abkürzungen" waren auch diese Tage gefüllt von einigen Höhenmetern, allerdings entschädigten rasante Abfahrten und tolle Ausblicke für den ein oder anderen Schweißausbruch. Das Wetter hielt was es versprach, wir wurden während der Tour nur einmal kurz von Regen überschüttet und prompt als wir unsere nächtliche Unterkunft erreichten, fing es wie auf Knopfdruck an aus Eimern zu regnen - das nenn ich mal Timing. Mit dem Zug zurück von Colerain nach Belfast hieß es Abschied von den Rädern nehmen und ab ins nächste Abenteuer. Wir losten uns in drei dreier Gruppen und es galt - wer zuerst in Dublin ankommt, erzielt den Tagessieg. Wir trampten zurück nach Dublin und so hatte jeder am Ende des Tages eine Menge netter Iren kennengelernt und tolle Stories zu berichten.
In der letzten Nacht lernten wir das Dubliner Szeneleben bei einem Pub Crawl kennen. Die Nacht wurde zum Tag, denn unser Flug ging um 7 Uhr morgens zurück in die Heimat, da lohnte sich kein Hostel ;).
Neun Tage, neun Freunde und ein unvergesslicher Trip ins wunderschöne Irland!